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Schwerpunkte

Der Ansatz von Kopf, Körper und Geist

Neben der Hypnose biete ich auch Gesprächs- und Körpertherapie an, um alle drei Ebenen – Kopf, Körper und Geist – in den Veränderungsprozess einzubeziehen.

Während die Hypnose tief im Unterbewusstsein wirkt, unterstützt die Gesprächstherapie die bewusste Reflexion und Verarbeitung.

Die Körpertherapie hilft, Spannungen zu lösen und neue innere Stabilität zu entwickeln. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es, Veränderungen nachhaltig zu verankern und das Wohlbefinden auf allen Ebenen zu fördern.

Kostenfreies Informationsgespräch

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Hypnose oder die integrative Gesprächstherapie etwas für Sie ist und/oder Sie mehr Informationen zu dem Thema brauchen, dann können Sie hier einen Termin für ein kostenfreies Infogespräch vereinbaren

psychische Störungen in Deutschland

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Angststörung

Angst ist eine natürliche Reaktion auf Stress und potenzielle Gefahren. Doch wenn die Angst das Leben dominiert und den Alltag beeinträchtigt, kann sie in Form von Angststörungen auftreten. Diese zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. In Deutschland leiden etwa 15-20% der Menschen im Laufe ihres Lebens an einer Angststörung.

Was sind Angststörungen?
  • Angststörungen umfassen verschiedene Erkrankungen, bei denen übermäßige Angst oder Sorgen das Hauptsymptom sind. Dazu gehören generalisierte Angststörungen, soziale Phobien und spezifische Phobien. Diese Ängste können das tägliche Leben stark beeinflussen, indem sie den Betroffenen daran hindern, normale Aktivitäten auszuführen oder soziale Kontakte zu pflegen.

Wie kann ich Ihnen helfen?
  • Hypnose: Durch Hypnose lassen sich tief verwurzelte Ängste und negative Gedankenmuster aufdecken und verändern. In einem entspannten Zustand wird Ihr Unterbewusstsein besonders empfänglich für positive Impulse. Hypnose kann Ihnen helfen, Ängste zu mildern und Ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

  • Ressourcenorientierte integrative Psychotherapie: Gemeinsam entwickeln wir neue Strategien, die auf Ihren persönlichen Ressourcen aufbauen, um Ihre Ängste zu überwinden und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Jede Angst ist anders, sodass wir hier einen individuellen Behandlungsplan erstellen können. In diesem Behandlungsplan sind sowohl Präsenztermine als auch Aufgaben, die sie von zu Hause aus erledigen können, enthalten. 

Image by Tiago Bandeira

Depression

Depression ist weit mehr als nur eine vorübergehende Traurigkeit. Sie ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln nachhaltig beeinflusst. In Deutschland sind etwa 8-10% der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens von einer Depression betroffen. Sie kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und zu einem Verlust von Freude, Energie sowie Lebensmut führen. Nicht zu unterschätzen ist, dass 40-70% der depressiven Patienten suizidale Gedanken haben und 10-15% der schwer depressiven Patienten durch Suizid sterben.

Was ist eine Depression?

  • Depression ist eine Erkrankung, die sich durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Verlust an Interesse oder Freude auszeichnet. Menschen mit Depressionen fühlen sich oft überfordert, wertlos oder schuldig. Diese Gefühle können das tägliche Leben stark beeinträchtigen, indem sie den Betroffenen daran hindern, normale Aktivitäten auszuführen oder soziale Kontakte zu pflegen. Auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Appetitverlust oder körperliche Schmerzen sind häufig.

Wie kann ich Ihnen helfen?

  • Hypnose: Hypnose ermöglicht es, tief verankerte negative Gedankenmuster und emotionale Blockaden zu lösen.  Hypnose kann Ihnen helfen, Ihre innere Balance wiederzufinden, negative Selbstwahrnehmungen zu verändern und neue Lebensfreude zu entwickeln. Durch eine Kombination durch Suggestionen und einer Regression arbeiten wir an der Vergangenheit und Zukunft zugleich, sodass Hypnose eine sehr effektive Methode bei Depressionen sein kann.

  • Ressourcenorientierte integrative Psychotherapie: In der Therapie versuchen wir durch gezielte Fragen die negativen Gedankenspirale zu durchbrechen und den Weg für gesunde Gedankenstrukturen zu ermöglichen. Darüber hinaus analysieren wir gemeinsam sogenannte "Frühanzeichen", damit Sie bei einer erneuten Episode frühzeitig eingreifen können.

ACHTUNG: 

Bei einer akut dekomponierten Depression zögern Sie bitte nicht, ihren Hausarzt anzusprechen. In lebensbedrohlichen Fällen wählen Sie die 112 oder suchen Sie das nächstgelegene psychiatrische Krankenhaus aus. 

Image by Usman Yousaf

Panikstörung

Panikstörungen sind weit mehr als gelegentliche Angstgefühle. Sie sind eine ernsthafte psychische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, plötzliche Panikattacken auszeichnet. Diese Attacken können so intensiv sein, dass Betroffene oft das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren oder in Lebensgefahr zu sein. In Deutschland leiden etwa 2-3% der Bevölkerung an einer Panikstörung.

Was ist eine Panikstörung?

  • Panikstörung ist eine Angststörung, die durch unerwartete und wiederkehrende Panikattacken gekennzeichnet ist. Diese Attacken treten oft ohne Vorwarnung auf und sind von intensiven körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel und Zittern begleitet. Während einer Panikattacke haben viele Menschen das Gefühl, einen Herzinfarkt zu erleiden oder ohnmächtig zu werden. Diese Erlebnisse können so beängstigend sein, dass Betroffene aus Angst vor weiteren Attacken bestimmte Orte oder Situationen meiden, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Alltags führt.

Wie kann ich Ihnen helfen?

  • Hypnose: Hypnose ermöglicht es, tief verankerte Ängste und stressauslösende Gedankenmuster zu identifizieren und zu verändern. Zunächst erkunden wir die Ursache, woraufhin wir durch verschiedene Hypnosetechniken individuell auf die Ursache reagieren können.

  • Ressourcenorientierte integrative Psychotherapie: Nach ausgiebiger Diagnostik, werden, wenn vorhanden, Frühwarnzeichen und Auslöser, sogenannte Trigger, aufgedeckt. Bei einer Panikstörung arbeiten wir mit verschiedenen Tools, die sowohl dabei helfen können die Chance einer Panikattacke zu reduzieren als auch Tools für den Umgang mit einer Panikattacke. 

Image by Peter Kasprzyk

Schlafstörung

Schlafstörungen sind weit verbreitet und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Sie äußern sich in Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen, frühem Erwachen oder einem Gefühl der Erschöpfung trotz ausreichend Schlafzeit. In Deutschland leiden etwa 25% der Erwachsenen an gelegentlichen Schlafstörungen, während 10-15% unter chronischen Schlafproblemen leiden.

Was sind Schlafstörungen?

  • Schlafstörungen können viele Formen annehmen, darunter Insomnie (Schlaflosigkeit), unruhiger Schlaf und nächtliches Aufwachen. Betroffene finden oft nur schwer in den Schlaf, wachen in der Nacht häufig auf oder fühlen sich am Morgen nicht erholt. Schlafmangel kann zu Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen und einer verminderten Leistungsfähigkeit führen. Langfristig können Schlafstörungen auch das Risiko für ernsthafte gesundheitliche Probleme wie Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein geschwächtes Immunsystem erhöhen.

Wie kann ich Ihnen helfen?

  • Hypnose: Hypnose kann Ihnen helfen, die mentalen und emotionalen Ursachen Ihrer Schlafstörungen zu erkennen und zu lösen. Durch gezielte Suggestionen können wir Schlafmuster verbessern, innere Anspannungen abbauen und eine tiefe, erholsame Nachtruhe fördern.

  • Ressourcenorientierte integrative Psychotherapie: in der Therapie gibt es hier mehrere Möglichkeiten, auf die verschiedenen Ursachen einzugehen. Nach ausführlicher Analyse der Ursache werden entsprechende Tools eingesetzt, um den Schlaf wieder zu fördern. 

Image by Stas Svechnikov

Rauchentwöhnung

Das Rauchen aufzugeben, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden treffen können. Dennoch fällt es vielen Menschen schwer, sich dauerhaft von Zigaretten zu lösen. In Deutschland rauchen noch immer etwa 25% der Erwachsenen, obwohl die negativen gesundheitlichen Folgen bekannt sind. Hypnose bietet eine effektive Methode, um diese Herausforderung zu meistern und das Rauchen dauerhaft aufzugeben.

Was ist Rauchen und warum ist es so schwer aufzuhören?

    • Rauchen ist nicht nur eine Gewohnheit, sondern auch eine physische und psychische Abhängigkeit. Nikotin, der Hauptbestandteil von Zigaretten, wirkt direkt auf das Gehirn und erzeugt ein starkes Verlangen, das durch bestimmte Auslöser wie Stress, Langeweile oder soziale Situationen verstärkt wird. Viele Raucher verbinden das Rauchen mit alltäglichen Routinen und emotionalen Zuständen, was das Aufhören zusätzlich erschwert.

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Wie kann ich Ihnen helfen?

Hypnose: in der Hypnose arbeiten wir an dieser Stelle nicht nur mit positiven Suggestionen, sondern durch eine Regression packen wir die Sucht an der Wurzel. Auch hier kommen verschiedene Hypnosetechniken zum Einsatz. Eine Rauchentwöhnung kann bis zu 4 Stunden dauern, somit planen Sie ausreichend Zeit ein. 

Image by Sasun Bughdaryan

psychosomatische Störungen

Psychosomatische Störungen sind Erkrankungen, bei denen seelische Belastungen körperliche Symptome hervorrufen oder verstärken. Diese Störungen sind weit verbreitet und betreffen Menschen aller Altersgruppen. In Deutschland leiden etwa 10-20% der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens an psychosomatischen Störungen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können.

Was sind psychosomatische Störungen?

  • Psychosomatische Störungen entstehen, wenn der Körper auf psychischen Stress, ungelöste Konflikte oder emotionale Belastungen reagiert. Diese Reaktionen können sich in vielfältigen körperlichen Beschwerden äußern, die oft keine organische Ursache haben. Zu den häufigsten Symptomen zählen chronische Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Probleme, Schlafstörungen und Erschöpfung. Die körperlichen Symptome sind real und belastend, auch wenn medizinische Untersuchungen oft keine klare Ursache finden können. Häufig sprechen wir hier von Reizdarm, Rückenschmerzen, Magen-Darm Beschwerden, chronischen Schmerzzuständen und viele weitere Störungsbilder.

Wie kann ich Ihnen helfen?

Hypnose: Hypnose ermöglicht es, tief verankerte emotionale Konflikte und Stressfaktoren, die psychosomatische Störungen verursachen, zu identifizieren und zu lösen. In einem Zustand tiefer Entspannung wird Ihr Unterbewusstsein besonders empfänglich für positive Veränderungen. Hypnose hilft, innere Anspannungen abzubauen, das körperliche Wohlbefinden zu fördern und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Image by Jonathan Borba

Migräne

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch intensive Kopfschmerzen, oft begleitet von Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und anderen Symptomen, äußert. Bei vielen Menschen wird Migräne durch Stress ausgelöst oder verschlimmert. In Deutschland leiden etwa 10% der Bevölkerung an Migräne, wobei Stress eine der häufigsten Auslöser für Migräneattacken ist. 

Was ist stressbedingte Migräne?

  • Stressbedingte Migräne tritt auf, wenn emotionale oder physische Anspannung Migräneanfälle auslöst. Stress führt zu einer erhöhten Anspannung der Muskulatur, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich, und kann chemische Veränderungen im Gehirn bewirken, die eine Migräne auslösen. Menschen, die unter stressbedingter Migräne leiden, erleben oft intensive Kopfschmerzen, die von Stunden bis zu mehreren Tagen anhalten können. Diese Schmerzen gehen häufig mit weiteren belastenden Symptomen wie Sehstörungen, Schwindel und einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen einher.

Wie kann ich Ihnen helfen?

  • Hypnose: Hypnose kann dabei helfen, die tieferliegenden Stressfaktoren zu identifizieren und zu bearbeiten, die Migräneanfälle auslösen. Auch kann ich Ihnen Hypnosetechniken zeigen, die explizit für Migräneattacken konzipiert wurden und in Selbsthypnose zu Hause angewandt werden können. Hypnose kann Sie dabei unterstützen, innere Anspannungen abzubauen, Ihre Stressresistenz zu erhöhen und Migräneanfälle zu reduzieren. 

  • Ressourcenorientie integrative Therapie: In der Therapie erarbeiten wir die Stressfaktoren und ihre Ursachen. Daraufhin erstellen wir einen individuellen Therapieplan, mit dem Sie Stress abbauen können, oder lernen besser damit umzugehen. 

Image by Elena Leya

Essstörungen

Essstörungen sind schwerwiegende psychische Erkrankungen, die durch ein gestörtes Essverhalten und eine ungesunde Beziehung zum eigenen Körper gekennzeichnet sind. Diese Störungen können sich in verschiedenen Formen äußern, darunter Anorexia nervosa, Bulimie und Binge-Eating-Störung. Sie betreffen Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter. In Deutschland leiden etwa 4% der Bevölkerung an einer diagnostizierten Essstörung. Essstörungen gehen oft mit tief verwurzelten emotionalen und psychischen Problemen einher.

Was sind Essstörungen?

  • Essstörungen umfassen verschiedene Verhaltensweisen, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. Bei Anorexia nervosa (Magersucht) zeichnet sich das Krankheitsbild durch strikte Nahrungsverweigerung und extremen Gewichtsverlust aus. Bulimie ist durch wiederholte Essanfälle gefolgt von Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung, wie Erbrechen oder übermäßiger Sport, gekennzeichnet. Die Binge-Eating-Störung äußert sich in unkontrollierten Essanfällen ohne darauf folgende kompensatorische Maßnahmen, was häufig zu Übergewicht führt. Essstörungen sind oft eng mit Selbstwertproblemen, Ängsten und dem Bedürfnis nach Kontrolle verbunden.

Wie kann Hypnose Ihnen helfen?

Mit einer Hypnose können wir schnell und effektiv die auslösenden Emotionen identifizieren und auflösen. Sie bietet einen sanften und effektiven Weg, um Veränderungen im Unterbewusstsein zu bewirken und eine gesündere Beziehung zum Essen und zum eigenen Körper zu entwickeln

Während einer Hypnosesitzung umgehen wir den kritischen Faktor, das Bewusstsein auch genannt. Im Unterbewusstsein haben wir die Möglichkeit die wahre Ursache zu identifizieren, die den meisten nicht bewusst ist.

Durch gezielte Suggestionen können ungesunde Verhaltensweisen umprogrammiert werden, durch Regression die ursprünglichen Emotionen neutralisieren, sodass Sie eine gesündere Beziehung zum Essen entwickeln können. Hypnose kann auch dabei unterstützen, das Selbstwertgefühl zu stärken, Stress und Ängste zu reduzieren und emotionale Auslöser für Essanfälle zu minimieren.

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